IT-Sicherheitskennzeichen ist da - BSI führt Kennzeichnung für sichere digitale Produkte ein

Immer mehr Geräte sind mit einander vernetzt. Somit wird die Angriffsfläche für 
Gefahren rund um Cyberkriminalität immer größer.
Ein Bericht des BSI aus dem Jahr 2020 besagt, dass Millionen vernetzter Geräte von etwa 150 verschiedenen Herstellern große Sicherheitslücken aufweisen. 

Zu diesen Geräten gehören u. a. auch Überwachungskameras, Drucker, Schließsysteme, oder auch Feuermelder und Klimaanlagen. Alles Geräte die auch in vielen Unternehmen ihren Einsatz haben. Das Problem: Entdecken Hacker solche Schwachstellen, können sie darüber beispielsweise die Geräte kapern, Daten stehlen und Computersysteme angreifen. 

Das IT-Sicherheitskennzeichen soll digitale Produkte ausweisen, bei deren Entwicklung die jeweiligen Hersteller bestimmte Sicherheitseigenschaften und die Anforderungen einschlägiger IT-Sicherheitsstandards berücksichtigen. Das IT-Sicherheitskennzeichen zeigt unter anderem die Herstellererklärung und einen QR-Code. Das BSI stellt das Etikett des IT-Sicherheitskennzeichens in elektronischer Form zur Verfügung. Der QR-Code führt auf eine Webseite des BSI, auf der Informationen zum Produkt, zur Laufzeit des IT-Sicherheitskennzeichens sowie zu aktuellen Sicherheitsinformationen zu finden sind. 

Ende 2021 wird das IT-Sicherheitskennzeichen in Kraft treten. Schützen Sie Ihre IT noch bevor Hacker eine Chance haben, Ihr Unternehmen anzugreifen. 
Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur IT-Sicherheit in Unternehmen unverbindlich zur Seite. Eine Übersicht zu unserem Service finden Sie unter: https://www.iteracon.de/consulting/itrcn-cloud-security